Diese Studie untersucht den Zusammenhang zwischen interozeptiver Wahrnehmung und verändertem Bewusstsein, das durch Floatation-REST und Meditation hervorgerufen wird. Durch die Messung physiologischer und psychometrischer Parameter vor und nach der Intervention untersuchen wir die Rolle der Interozeption auf das Bewusstsein. Wir schließen 32 sehr erfahrene Meditierende mit Vertrautheit in minimaler phänomenaler Erfahrung (MPE) ein, die jeweils vier Bedingungen ausgesetzt sind: 1) Meditation, 2) Floatation-REST, 3) Meditation während Floatation-REST, 4) Bed-REST als Kontrolle. Dieses Design ermöglicht eine systematische Bewertung der Effekte dieser Interventionen auf die Interozeption und das Selbstbewusstsein, mit besonderem Augenmerk auf die MPE. Die Teilnehmer werden einem umfassenden Bewertungsprotokoll unterzogen, das sowohl psychophysiologische als auch psychometrische Messungen umfasst, um die Auswirkungen von Meditation und Floatation-REST zu erfassen.