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Institut für Grenz­gebiete der Psycho­logie und Psycho­hygiene

Fotos: © René Reiche

Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene

Das Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e. V. (IGPP), 1950 von Prof. Dr. Hans Bender gegründet, beschäftigt sich mit der systematischen und interdisziplinären Erforschung von bisher unzureichend verstandenen Phänomenen und Anomalien an den Grenzen unseres Wissens. Dazu zählen außergewöhnliche menschliche Erfahrungen, veränderte Bewusstseinszustände, psychophysische Beziehungen sowie deren soziale, kulturelle und historische Kontexte aus den Perspektiven von Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften.

Das IGPP unterhält zudem einen breit angelegten Informationsservice, sowie ein Aufklärungs- und Beratungsprogramm für Menschen mit außergewöhnlichen – „paranormalen“ – Erfahrungen („Psychohygiene“). Darüber hinaus unterhält das IGPP ein Forschungsarchiv für Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie sowie, in enger Kooperation mit der Universitätsbibliothek Freiburg, eine umfangreiche Forschungsbibliothek.

Das IGPP ist weltanschaulich neutral und institutionell unabhängig. Es kooperiert mit zahlreichen in- und ausländischen Universitäten und Forschungseinrichtungen und beteiligt sich an der Ausbildung von Studierenden und Doktoranden.

Als gemeinnütziger Verein wird es vorwiegend durch private Stiftungsmittel finanziert.